Aus der Praxis für Ernährungsberatung Heinsberg und Erkelenz:
"Es ist wichtig, dass Sie die Kartoffeln auf eine ganz bestimmte Art und Weise zubereiten.
So minimieren Sie die für Sie schädlichen Stoffe und bereiten die Kartoffeln gesund zu."
Auch Kartoffeln finden Sie Lektine. Lektine greifen den Darm von innen an.
Sie erzeugen "Leaky Gut" (Löchriger Darm Syndrom).
Das Besondere bei Kartoffeln ist - die Lektine können Sie durch Hitze stark minimieren.
Das, was bei Getreide nicht möglich ist, also die Reduzierung der Lektine durch Hitze, ist bei Kartoffeln möglich. Dazu brauchen Sie einen Schnellkochtopf.
Resistente Stärke (Englisch "Resitant Starch") entsteht immer dann, wenn Sie Kartoffeln abkühlen lassen.
Der positive Effekt ist, dass eine abgekühlte und evtl. später wieder erhitzte Kartoffel zu einer deutlich niedrigeren Blutzuckererhöhung führt im Vergleich zu einer frischen Kartoffel.
Dies minimert auch neben diversen gesundheitlichen Vorteilen auch eine mögliche Gewichtszunahme.
1. Schälen
2. In kleine Stücke schneiden
3. Im Schnellkochtopf kochen
4. Entweder direkt essen oder BESSER:
5. Abkühlen lassen und später zu Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, Kartoffelpüree oder Kartoffelpuffer weiterverarbeiten
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, schreiben Sie einfach.